Die halbe Wahrheit
Körperpflege ist nicht so harmlos wie wir denken. Lesen Sie bitte hier. Und danach die ganze Wahrheit.
Sanfter, cremiger Schaum soll die Haut –ganz speziell das Hautfett (die Lipide) und die gebundene Feuchtigkeit schonen. Manche verlassen sich darauf. Und wundern sich dennoch über trockene Haut.
Seife und Duschgel reinigen proentief und töten Keime jedoch...
Erfahren Sie daher die ganze Wahrheit.
... greifen das Hautfett an und verringern das Feuchtigkeits-Bindevermögen. Seife und Duschgel können jedoch mehr. Hautfett schonen. Feuchtigkeit erhalten. Kollagen- und Zellbildung aktivieren. Dank der freien Protein-Bausteine und -ketten. – Den Peptiden.
Die ganze Wahrheit: Schaum entsteht durch Tenside. Tenside greifen je nach Art und Preislage das Hautfett mehr oder weniger an. Verringern die Lipide und damit das Feuchtigkeits-Bindevermögen. Vorher gebundenes Wasser verdunstet. Die Haut trocknet aus. Wird spröde und sogar rissig. Juckt und schuppt.
Schonender sind Seife oder Duschgel mit freien, mikrokleinen Protein-Ketten (Peptide) und freien, mikrofeinen Protein-Bausteinen (Aminosäuren). – Die Protein-Bausteine nehmen den Tensiden den Biss und schützen die Lipide. Die Protein-Ketten aktivieren die Collagen- und Zellbildung der Haut.
So erhalten die Molkereien die 20 Aminosäuren plus die ganz kurzen Ketten, die Peptide. Die Bezeichnung für das so erhaltene zerkleinerte Molken-Protein lautet A20-plus. - Reichlich vorhanden die so wichtigen freien Di- und Tri-Peptide und die freien Aminosäuren.
Hierzu wurde ein besonderes enzymatisches Verfahren in 10-jähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit unter Leitung von Dr. Wolfgang Priemer, dem geschäfts-führenden Gesellschafter der BIOGON GMBH, entwickelt und weltweit zum Patent angemeldet.
Dieses Verfahren wurde um eine zweite Anmeldung erweitert, um anstatt Wasser bei der Herstellung der Körperpflegemittel beizumischen, die Molke oder das Lactoserum der Molke zu verwenden, von denen zusätzlich eine schonende Wirkung ausgeht.
Nach der Zerkleinerung der Protein-Moleküle wird die Lösung mit all den Aminosäuren und Peptiden in einen Sprühturm gegeben um das Wasser zu entziehen. Herunter rieselt das A20-plus-Pulver. – Dieses wird in Säcken abgefüllt und an die Hersteller der Körperpflege-Produkte geliefert. Je nach Qualitätsanspruch werden nun 0,1% bis zu 15% in die Körperpflege-Produkte, wie Seife, Duschgel, Shampoo, Conditioner/Spülung, Creme oder Salbe eingearbeitet. So entstehen schonende, hochwirksame Körperpflege-Produkte mit A20-plus. – Um Haut und Haaren einen großen Dienst zu erweisen: das Hautbild und die Ausstrahlungskraft der Haare zu verbessern.
Bereits bei 0,1% Rezepturanteil tritt die spürbare Wirkung auf. Spürbar beim Haut- und Haarempfinden. Das ist dann die 1fache spürbare Wirkung. – Bei einer Konzentration von 15% tritt dann die maximal spürbare Wirkung auf.
In der Wirkungsdichte können oder werden sich Seife bzw. Duschgel und Salbe bzw. Creme unterscheiden. Die Salbe für die Nacht. – Die Creme, die schneller einzieht für zwischendurch. - Und für die wiederkehrende Hand- und Körperwäsche dann die Seife und das Duschgel, das die Wirkung der Salbe bzw. Creme unterstützt und nicht aufhebt. – So werden Nacht- und Tages-pflege bestens aufeinander abgestimmt.
Die Körperpflege-Produkte erhalten die 1fache bis zur 150fachen Wirkstoffdichte, um eine spürbare oder maximal spürbare Wirkung zu erzielen.
Wie verhält es sich mit der Preis-Wertgewissheit?
Ganz gewiss ist ein Pflegeprodukt mit 150facher Wirkstoff- oder A20-plus-Dichte mehr wert als ein Pflegeprodukt mit 1facher Wirkung.
Woraus ergibt sich der Mehrwert?
Einerseits aus der Tatsache, dass die Protein-Bausteine, die Aminosäuren, den waschaktiven Substanzen, den Tensiden, den „Biss“ nehmen. – Wird z.B. eine Seife oder ein Duschgel verwendet, dann erfolgt zugleich ein Angriff auf den Hydro-Lipid-Hautschutzmantel.- Jucken und Schuppen können die Folge sein. Die Tenside –je nach Art- greifen das Hautfett, das Lipid, mehr oder weniger bissig/aggressiv an.
Was ist die Folge?
In Folge fehlt der Haut das Hautfett und damit verbunden das Feuchtigkeits-Bindevermögen. Weil das Hautfett oder Lipid mit Wasser eine Verbindung eingeht und den Hydro-Lipid-Hautschutzmantel bildet. – Das Hautfett/Lipid erhält die Feuchtigkeit und Elastizität der Haut. Fehlt nun das Lipid dann ist das Wasser nicht gebunden und der trockenen Luft ausgesetzt. Es verdunstet. Die Haut trocknet aus. Juckt und kann reißen. – Insbesondere in trockenen Räumen oder während der trockenen Frosttage im Winter.
Was ist für den Schutz des Hydro-Lipid-Hautschutzmantel zu empfehlen?
Falls die Haut bereits trocken und gereizt ist, sofort mit A20-plus Seife oder Duschgel waschen. Und anschließend mit einer Creme oder Lotion „einreiben“, die möglichst 150fach viel A20-plus enthält. – Um die Haut zu regenerieren oder zu reparieren. Dann morgens beim Duschen die „Reparatur-Wirkung“ nicht wieder zunichte machen. Sondern das Duschgel und die Seife mit A20-plus verwenden. – Je mehr A20-plus enthalten ist, desto besser für den anhaltenden Hautschutz oder konkret formuliert: besser für den Schutz des Hydro-Lipid-Hautschutzmantels und die Elastizität der Haut.
Bei welchen Produkten wird bereits auf Wasser verzichtet und Molke oder Lactoserum bei der Herstellung verwendet?
Einerseits bei der handgesiedeten Hautmilchseife. Flüssigseife und Duschgel sind in Vorbereitung. Erfordert eine Umstellung in der Produktion um dann eine Flüssigseife oder ein Duschgel mit 100%-Positiv-Wirkung zu erhalten. Also frei von Wasser, das in der Produktion zugegeben wird und bis zu 90% im gekauften Flüssigprodukt ausmachen kann. – Seife, Flüssigseife und Duschgel, ganz ohne Wasser-Beimischung hergestellt ist am meisten wert.
Haar- und Hautpflege